KI & Kunst: Alles Rechtens?
Die Veranstaltung am 10. Oktober ist erfolgreich verlaufen. Die Vorbereitungen dauerten fast neun Monate. Sie wurde im Rahmen der Plattform „Digital Futures Dialogue“ durchgeführt. Es handelt sich um ein Instrument zur Infrastrukturierung ko-kreativer Prozesse für den integrativen Wissensaustausch.
Es handelt sich um eine Präsenzveranstaltung zu Themen an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Technologieentwicklung. Die im Rahmen der Plattform entstandene Community trifft sich in Präsenz und diskutiert konkrete Themen. Um einen offenen Dialog zu fördern, sollen die Experten einen Teil ihrer beruflichen (oder akademischen) Praxis einem breiteren Publikum (sowie Experten aus anderen Bereichen) zugänglich machen.
Ein Beispiel aus der Veranstaltung KI & Kunst: Alles Rechtens? war die Diskussion über das Urheberrecht bei unserer letzten Veranstaltung.
Anstatt Urteile- oder Gesetzeskommentare vorzutragen, sprach einer der Gäste, Dr. Frederic Döhl, über die Tonsequenz „Metall auf Metall“ von Kraftwerk und ihre Anwendung im Rahmen von KI-generierten Medien. Es geht um Anregungen, Problemwahrnehmungen, nächste Herausforderungen – und darum, Mut zu machen, (einander) Fragen zu stellen. Es kamen mehr Teilnehmer als erwartet. Das ko-kreative Team der Transferagentur spielte eine wesentliche Rolle bei der erfolgreichen Durchführung der Veranstaltung.
Professur für Wissenschafts- und Innovationsforschung/Transferagentur, UHH, Cyber-Law Clinic
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